Blogbeitrag
Pflegeheim vs. Ambulante Pflege: Was ist die richtige Wahl?
Die Entscheidung, ob ein pflegebedürftiger Angehöriger in ein Pflegeheim zieht oder zu Hause ambulant gepflegt wird, ist oft nicht einfach. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, und die richtige Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen, der familiären Situation und den finanziellen Möglichkeiten ab. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen helfen, die wichtigsten Aspekte beider Pflegeformen zu verstehen, damit Sie eine gut überlegte Entscheidung treffen können. Ludgeri unterstützt Sie gerne dabei und bietet Ihnen die Möglichkeit, ein persönliches Pflegeberatungsgespräch zu vereinbaren, um die beste Lösung für Ihre Situation zu finden.
Ambulante Pflege: Die Vorteile und Herausforderungen
Ambulante Pflege: Pflege zu Hause
Die ambulante Pflege erfolgt im eigenen Zuhause des Pflegebedürftigen, wo er in seiner gewohnten Umgebung bleiben kann. Dabei kommen die professionellen Pflegekräfte von Ludgeri regelmäßig ins Haus, um die notwendige Pflege und Unterstützung zu bieten. Diese Art der Pflege ist ideal, wenn der Pflegebedürftige weiterhin in seiner vertrauten Umgebung leben möchte und die Pflegebedürftigkeit dies zulässt. Ludgeri sorgt dafür, dass die Pflegebedürftigen in ihrer häuslichen Umgebung die bestmögliche Betreuung erhalten, wodurch sie sich sicher und gut versorgt fühlen können.
Die meisten Pflegebedürftigen entscheiden sich für die ambulante Pflege, weil sie es bevorzugen, in ihrem eigenen Zuhause zu bleiben. Bei dieser Pflegeform kommt regelmäßig eine Pflegekraft von Ludgeri ins Haus, um die nötige Unterstützung zu leisten. Diese Unterstützung kann alles umfassen, von der Hilfe bei der Körperpflege bis hin zur medizinischen Versorgung. Der große Vorteil der ambulanten Pflege liegt darin, dass der Pflegebedürftige in seiner vertrauten Umgebung bleiben kann, was sein Wohlbefinden und seine Lebensqualität fördert.
Vorteile der ambulanten Pflege:
Gewohnte Umgebung
Der Pflegebedürftige bleibt in seinem Zuhause, was ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit vermittelt.
Individualität
Der Tagesablauf kann flexibel und nach den persönlichen Vorlieben gestaltet werden. Der Pflegebedürftige behält seine Routinen bei, was insbesondere bei älteren Menschen eine große Rolle spielt.
Kosteneffizienz
Die ambulante Pflege kann kostengünstiger sein als die stationäre Pflege, insbesondere wenn Familienangehörige einen Teil der Pflege übernehmen.
Soziale Nähe
Familie, Freunde und Nachbarn bleiben in der Nähe und können regelmäßig Kontakt halten. Dies reduziert das Risiko von Vereinsamung und Isolation, die bei älteren Menschen oft ein Problem darstellen.
Selbstbestimmung und Unabhängigkeit:
Der Pflegebedürftige behält ein hohes Maß an Selbstbestimmung und kann weiterhin viele alltägliche Entscheidungen selbst treffen, wie etwa die Gestaltung des Tagesablaufs oder die Auswahl der Mahlzeiten.
Kontinuität in der Pflege
Familie, Freunde und Nachbarn bleiben in der Nähe und können regelmäßig Kontakt halten. Dies reduziert das Risiko von Vereinsamung und Isolation, die bei älteren Menschen oft ein Problem darstellen.
Individuelle Anpassung
Die Pflege kann genau auf die individuellen Bedürfnisse des Pflegebedürftigen abgestimmt werden. Dies ermöglicht eine sehr persönliche und flexible Betreuung, die genau dann zur Verfügung steht, wenn sie benötigt wird.
Ein konkretes Beispiel für die ambulante Pflege: Max Mustermann hat Pflegegrad 3 und wird von einem ambulanten Pflegedienst zu Hause versorgt. Die monatlichen Pflegekosten belaufen sich auf 1.700 Euro. Die Pflegeversicherung übernimmt davon 1.289 Euro, sodass für Max ein Eigenanteil von 411 Euro verbleibt. Da er in seinem eigenen, abbezahlten Haus wohnt, betragen seine zusätzlichen Ausgaben für Unterkunft und Verpflegung 700 Euro. Insgesamt belaufen sich seine monatlichen Kosten somit auf 1.111 Euro.
Pflegeform | Monatliche Aufwendungen | Kosten | Eigenanteil von Max Mustermann |
---|---|---|---|
Ambulante Pflege zu Hause | Pflegekosten (Körperpflege, Haushaltsführung, Begleitung etc.) | 1.700 Euro | 411 Euro |
Abzgl. Zuschuss der Pflegeversicherung | -1.289 Euro | ||
Unterkunft und Verpflegung im eigenen Haus | 700 Euro | 700 Euro | |
Gesamtkosten pro Monat | 1.111 Euro |
Die Werte in der Tabelle sind Beispielbeträge. Die genaue Höhe der Zahlungen und Kosten hängt von Ihrer persönlichen Situation ab.
Herausforderungen der ambulanten Pflege:
Belastung der Angehörigen
Obwohl ein ambulanter Pflegedienst unterstützt, kann die Pflege eines geliebten Menschen viel Zeit und Energie von den Angehörigen erfordern, was zu körperlicher und emotionaler Erschöpfung führen kann.
Eingeschränkte medizinische Versorgung
Im Vergleich zur stationären Pflege sind die medizinischen Notfallversorgungen und Pflegehilfsmittel möglicherweise nicht sofort verfügbar.
Vereinsamung
Pflegebedürftige, die alleine zu Hause sind und wenig Besuch erhalten, könnten sich isoliert fühlen. Ein ambulanter Pflegedienst kann zwar Unterstützung bieten, jedoch nicht die kontinuierliche Gesellschaft, die in einem Pflegeheim verfügbar ist.
Ludgeri bietet in Hamm nicht nur umfassende ambulante Pflegedienstleistungen an, sondern unterstützt auch bei der Organisation von Pflegehilfsmitteln und zusätzlichen Dienstleistungen, um den Alltag Ihrer Angehörigen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Sie haben Interesse an der ambulanten Pflege von Ludgeri? Erfahren Sie jetzt mehr über unseren ambulanten Pflegedienst.
Pflege im Heim: Vorteile und Herausforderungen
Pflege im Heim: Eine umfassende Betreuung
Ein Pflegeheim bietet eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch geschultes Fachpersonal. Diese Form der Pflege ist besonders für Menschen geeignet, die einen hohen Pflegebedarf haben und deren Betreuung zu Hause durch ambulante Dienste nur schwer oder gar nicht möglich ist.
Bei der stationären Pflege zieht der Pflegebedürftige entweder für einen bestimmten Zeitraum, wie bei der Kurzzeitpflege, oder dauerhaft in eine Pflegeeinrichtung. Dies kann ein Pflegeheim, eine Seniorenresidenz, betreutes Wohnen oder ein Hospiz sein. Stationäre Pflege bedeutet, dass der Pflegebedürftige rund um die Uhr betreut wird. Neben der medizinischen Versorgung werden auch Mahlzeiten bereitgestellt, Schlafräume angeboten und Badeeinrichtungen genutzt.
Stationäre Pflegeeinrichtungen sind besonders vorteilhaft, wenn die Pflege zu Hause nicht mehr möglich ist, zum Beispiel, weil spezielle medizinische Geräte oder eine sterile Umgebung benötigt werden. In solchen Fällen kann der Umzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung die bessere Lösung sein.
Vorteile der Pflege im Heim:
Sicherheit und Komfort
Für viele Pflegebedürftige und ihre Familien ist es beruhigend zu wissen, dass in einem Pflegeheim jederzeit Unterstützung verfügbar ist. Dies nimmt Angehörigen die Sorge, dass sie im Notfall nicht rechtzeitig helfen können.
Entlastung der Familie
Angehörige müssen sich keine Sorgen um die tägliche Pflege machen und können sich auf gemeinsame Besuche und Qualitätszeit konzentrieren. Dies kann den familiären Druck erheblich verringern.
Soziale Interaktion
Pflegeheime bieten oft Freizeitprogramme und Gemeinschaftsaktivitäten, die soziale Kontakte fördern und das Gefühl der Gemeinschaft stärken.
Umfassende medizinische Versorgung
Pflegeheime bieten eine rund um die Uhr verfügbare medizinische Versorgung, was besonders für Pflegebedürftige mit komplexen gesundheitlichen Problemen von Vorteil ist.
Auch hier ein Beispiel für die stationäre Pflege: Max Mustermann hätte im Pflegeheim bei Pflegegrad 3 monatliche Kosten von 2.308 Euro. Die Pflegeversicherung übernimmt davon 1.262 Euro, sodass ein Eigenanteil von 1.046 Euro verbleibt. Dieser setzt sich zusammen aus 338 Euro für pflegerische Leistungen, 600 Euro für Unterkunft und 400 Euro für Verpflegung. Weitere Kosten wie 850 Euro für Investitionen und 120 Euro für Ausbildungsumlagen kommen ebenfalls hinzu.
Pflegeform | Monatliche Aufwendungen | Kosten | Eigenanteil von Max Mustermann |
---|---|---|---|
Stationäre Pflege im Heim | Pflegekosten | 1.600 Euro | 338 Euro |
Abzgl. Zuschuss der Pflegeversicherung | -1.262 Euro | ||
Unterkunft | 600 Euro | 600 Euro | |
Verpflegung | 400 Euro | 400 Euro | |
Investitionskosten | 850 Euro | 850 Euro | |
Ausbildungsumlage | 120 Euro | 120 Euro | |
Gesamtkosten pro Monat | 1.046 Euro |
Die Werte in der Tabelle sind Beispielbeträge. Die genaue Höhe der Zahlungen und Kosten hängt von Ihrer persönlichen Situation ab.
Herausforderungen der stationären Pflege
Hohe Kosten
Die Pflege im Heim kann sehr teuer werden, da die Pflegeversicherung nur einen Teil der Kosten übernimmt. Max Mustermann müsste beispielsweise 1.046 Euro pro Monat aus eigener Tasche zahlen.
Verlust der Selbstständigkeit
Der Pflegebedürftige muss sich an die Strukturen des Heims anpassen. Besonders für Menschen, die lange Zeit selbstbestimmt gelebt haben, kann dies eine große Herausforderung darstellen.
Emotionale Belastung durch Umzug
Der Umzug in eine neue Umgebung kann für viele ältere Menschen eine große Herausforderung darstellen, insbesondere wenn sie ihre vertraute Umgebung verlassen müssen.
Die Aufgaben der Pflegekräfte: Ambulante Pflege vs. Pflegeheim
Die Aufgaben der Pflegekräfte in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim sind im Wesentlichen gleich. Sie umfassen die Grund- und Körperpflege, die medizinische Versorgung sowie hauswirtschaftliche Unterstützung und Betreuung. Der Unterschied liegt jedoch in den Möglichkeiten, die eine stationäre Pflegeeinrichtung bietet. In einem Pflegeheim haben die Pflegekräfte Zugang zu umfangreicherem medizinischem Material und speziellen Einrichtungen, was eine umfassendere und intensivere Versorgung ermöglichen kann.
Wenn der Schwerpunkt der Pflege auf der medizinischen Behandlungspflege liegt, kann ein Pflegeheim oft die bessere Wahl sein. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Pflege zu Hause nicht mehr ausreichend gewährleistet werden kann, weil unter anderem spezielle Maschinen, Geräte oder eine sterile Umgebung benötigt werden. In solchen Situationen sollte über einen Umzug in eine Pflegeeinrichtung nachgedacht werden, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.
Persönliche Beratung: Finden Sie die beste Pflegeoption
Gerne stehen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch zur Seite, um gemeinsam die beste Pflegeoption für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Ob ambulante Pflege oder stationäre Pflege – wir bei Ludgeri in Hamm beraten Sie umfassend und kompetent, damit Sie eine Entscheidung treffen können, die sowohl für den Pflegebedürftigen als auch für die Angehörigen das Beste bietet. Lassen Sie uns gemeinsam die passende Lösung erarbeiten, damit Ihre Liebsten die bestmögliche Betreuung erhalten.
Finanzielle Aspekte der Pflege: Wer zahlt was?
Die Kosten spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung zwischen ambulanter und stationärer Pflege. Beide Optionen können teuer sein, und die Pflegeversicherung deckt nur einen Teil der Kosten. Die Pflegekosten können durch Pflegegeld und Pflegesachleistungen der Pflegeversicherung teilweise gedeckt werden. Die restlichen Ausgaben müssen jedoch vom Pflegebedürftigen und seinen Angehörigen selbst übernommen werden.
Pflegegrad und Zuschüsse nutzen
Die Höhe der Zuschüsse, die von der Pflegeversicherung gewährt werden, hängt vom Pflegegrad ab. In der ambulanten Pflege sind diese Zuschüsse auf Pflegegeld und Pflegesachleistungen aufgeteilt. Je nach Pflegegrad – von Pflegegrad 1 bis Pflegegrad 5 – variieren die Leistungen.
Pflegegrad 1 bietet eine geringe Unterstützung für Personen mit geringem Hilfebedarf. Bei Pflegegrad 2 und Pflegegrad 3 steigen die Zuschüsse bereits deutlich an, um eine mittlere bis erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit auszugleichen. Pflegegrad 4 deckt intensive Pflegebedarfe ab, während Pflegegrad 5 die höchsten Zuschüsse für Menschen mit besonders schweren Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit vorsieht.
Für jeden Pflegegrad gibt es spezifische Regelungen und Zuschüsse, die auf den jeweiligen Unterstützungsbedarf abgestimmt sind.
Pflegegrad | Pflegegeld (ambulant) | Pflegesachleistung (ambulant) | Zuschuss stationär |
---|---|---|---|
1 | - | - | 125 Euro |
2 | 316 Euro | 689 Euro | 770 Euro |
3 | 545 Euro | 1.298 Euro | 1.262 Euro |
4 | 728 Euro | 1.612 Euro | 1.775 Euro |
5 | 901 Euro | 1.995 Euro | 2.005 Euro |
Wer muss für die Kosten eines Pflegeheims aufkommen?
Die Kosten für einen Pflegeplatz im Heim bestehen aus verschiedenen Teilen: den Pflegesachleistungen, einem festen Eigenanteil, der Unterkunft, Verpflegung, Investitionskosten und eventuell zusätzlichen Leistungen. Die Pflegeversicherung zahlt nur einen Teil der Pflegeleistungen, abhängig vom Pflegegrad. Die übrigen Kosten, die oft über 2.000 Euro pro Monat liegen, müssen der Pflegebedürftige oder seine Angehörigen selbst tragen.
Für Angehörige gibt es jedoch finanzielle Erleichterungen: Kinder müssen erst dann für die Heimkosten ihrer Eltern zahlen, wenn ihr Bruttojahreseinkommen über 100.000 Euro liegt. Ehepartner müssen sich ebenfalls an den Kosten beteiligen, dürfen aber 1.000 Euro pro Monat für sich behalten. Reicht die Rente des Pflegebedürftigen nicht aus, übernimmt das Sozialamt die restlichen Kosten, abzüglich eines kleinen Taschengeldes.
Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege: Flexible Unterstützung bei der ambulanten Pflege
Neben der Entscheidung zwischen stationärer und ambulanter Pflege gibt es auch Möglichkeiten, die ambulante Pflege flexibel zu gestalten, insbesondere wenn pflegende Angehörige selbst einmal eine Pause benötigen oder kurzfristig ausfallen.
Bei der Verhinderungspflege übernimmt Ludgeri die Pflege, wenn die Hauptpflegeperson krank oder im Urlaub ist. Die Pflegeversicherung deckt hierfür bis zu 1.612 Euro pro Jahr ab, und wenn keine Kurzzeitpflege in Anspruch genommen wurde, kann dieser Betrag sogar auf bis zu 2.418 Euro erhöht werden.
Die Kurzzeitpflege kann genutzt werden, wenn eine vorübergehende stationäre Versorgung notwendig ist, zum Beispiel nach einem Krankenhausaufenthalt. Auch hier übernimmt die Pflegeversicherung einen Teil der Kosten.
Eine individuelle Entscheidung mit Ludgeri an Ihrer Seite
Ob Pflegeheim oder ambulante Pflege – diese Entscheidung ist sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Es ist wichtig, sowohl die Wünsche des Pflegebedürftigen als auch die Möglichkeiten und Grenzen der pflegenden Angehörigen zu berücksichtigen. Ein Mix aus ambulanter Pflege und Unterstützung durch Familie und Freunde kann oft eine gute Lösung sein, um den Verbleib in der gewohnten Umgebung so lange wie möglich zu ermöglichen.
Lassen Sie sich von Ludgeri beraten. Wir helfen Ihnen dabei, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen – sei es durch unseren ambulanten Pflegedienst in Hamm oder in Form einer stationären Betreuung. So stellen Sie sicher, dass Ihr Angehöriger in jeder Situation gut versorgt ist.
Wir beraten Sie gerne – Jetzt kostenlos Erstberatung anfordern
Kai Busemann
Ihr Pflegeberater in Hamm
Qualitätsmerkmale
Überall zu den Besten gehören
Die hohe Qualität unserer Leistungen – gerade auch in der Tagespflege – wird kontinuierlich von neutralen Instanzen überprüft und bewertet. Diese Prüfergebnisse stellen wir transparent für die Öffentlichkeit bereit und nehmen sie zum Anlass, Verfahren zur Beseitigung von Qualitätsmängeln zu optimieren oder neu zu entwickeln.
Gleichzeitig überprüfen wir die Wirtschaftlichkeit unserer Arbeit, um der Verantwortung gegenüber den Kranken- und Pflegekassen auf hohem Niveau gerecht werden zu können.
Dabei streben wir eine gute Personaldecke und eine Bezahlung nach TVöD aller Mitarbeiter an.